Per­sön­lich

Alle Hin­dernisse
und Schwierigkeit­en
sind Stufen, auf denen
wir in die Höhe steigen!”

(Friedrich Niet­zsche)

1967 im Kan­ton Bern geboren und aufgewach­sen, später wohn­haft im Kan­ton Aar­gau; dort Besuch der Bezirkss­chule und Kan­ton­ss­chule, Abschluss mit Matu­ra, Typus B.

Aus­bil­dung zur Phys­io­ther­a­peutin in Basel, anschliessend par­al­lel zur Prax­istätigkeit und Arbeit als Phys­io­ther­a­peutin, Studi­um in Psy­cholo­gie und Psy­chopatholo­gie an der Uni Zürich. Die post­grad­uale Weit­er­bil­dung zur Kör­perpsy­chother­a­peutin IBP ermöglichte mir schliesslich meine bei­den Berufe zu vere­inen – und mein per­sön­lich­es Anliegen zu ver­wirk­lichen, näm­lich die ganzheitliche Sichtweise des Men­schen und seine indi­vidu­elle Einzi­gar­tigkeit in und bei der Arbeit berück­sichti­gen zu können.

Seit 1995 wohne ich im Kan­ton Graubün­den und bin seit 1996 Mut­ter eines Sohnes.

WERDEGANG:

  • Ab Okto­ber 2019
    Inte­gra­tive-Psy­cho­So­matik-Prax­is Chur
  • März 2013 – Sept. 2019
    Fach­psy­chother­a­peutin in der Gemein­schaft­sprax­is Blaue Kugel Chur
  • Seit 2013
    Prax­is­be­wil­li­gung zur selb­ständi­gen Beruf­sausübung „nichtärztliche Psy­chother­a­pie“ des Kan­tons Graubünden
  • Jan. 2005 – Sept 2019
    Fach­psy­chother­a­peutin in der Prax­is für Psy­chi­a­trie und Psy­chother­a­pie bei M. Scholtyssek, Sargans
  • 2005 – 2019
    Externe Psy­chol­o­gis­che Bera­terin der Kan­ton­ss­chule Sar­gans (Psy­chother­a­pie, Kris­en­in­ter­ven­tion, Supervision)
  • Seit 2005
    Prax­is­be­wil­li­gung zur selb­ständi­gen Beruf­sausübung „nichtärztliche Psy­chother­a­pie“ des Kan­tons St. Gallen
  • 2000 – 2004
    Klin­is­che Psy­cholo­gin, Abteilung für Psy­cho­so­matik, Rheuma- und Reha­bil­i­ta­tion­szen­trum, Klinik Valens
  • 1999 – 2004
    Post­grad­uale Psy­chother­a­pieaus­bil­dung in Inte­gra­tiv­er Kör­perpsy­chother­a­pie IBP, zur eid­genös­sisch anerkan­nten Psychotherapeutin
  • 1997 – 1999
    Prax­istätigkeit als Dipl. Phys­io­ther­a­peutin im Spi­tal Thu­sis, in pri­vater Prax­is in Domat-Ems und in Chur
  • 1990 – 1997
    Psy­cholo­gi­es­tudi­um und Lizen­zi­at Phil I, Uni­ver­sität Zürich (Anthro­pol­o­gis­che Psy­cholo­gie, All­ge­meine Psy­cholo­gie, Sozialpsy­cholo­gie, Psy­chopatholo­gie, Sozial- und Präventivmedizin)
  • 1990 – 1995
    Prax­istätigkeit als Dipl. Phys­io­ther­a­peutin in pri­vater Prax­is in Dietikon und in Zürich
  • 1987 – 1990
    Aus­bil­dung zur Dipl. Phys­io­ther­a­peutin, Kan­ton­sspi­tal Basel


ZUSATZAUSBILDUNGEN:

  • 2018 – 2020
    Lehrgang in Sex­u­alther­a­pie und Sex­u­al­ber­atung, Kör­p­er-Beziehungs- und Fam­i­lien­sys­temisch orientiert
  • Seit 2018
    Teacher für Light­Grids Ther­a­pie nach D. Wynne
  • Seit 2015
    Prac­ti­tion­er in Light­Grids Ther­a­pie nach D. Wynne

AUS- UND WEITERBILDUNGEN:

  • 2024/​2025
    Assis­tenz beim Fort­bil­dungslehrgang Sex­uelle Beziehungs­the­men in Ther­a­pie und Beratung, IBP Insti­tut, Dr. med. R. Fis­ch­er und N. Fischer
  • seit Juli 2023
    NARM® Prac­ti­tion­er
  • Ab Mai 2022 bis Juli 2023
    NARM® (Neu­roAf­fek­tives Beziehungsmod­ell) Prac­ti­tion­er Training
  • 2010 – 2015
    Ondulierende Atemwelle ® nach Sarah Radelfinger
  • 1991 – 1994
    Aus­bil­dung und Diplomab­schluss in Akupunk­tur­mas­sage n. Radloff (APM)

Regelmäs­sige Super­vi­sion und Inter­vi­sion, sowie fundierte fach­liche Weit­er­bil­dun­gen gemäss den geforderten Qual­itätssicherungs-Vor­la­gen der Berufsvere­ini­gung „Föder­a­tion der Schweiz­er Psy­chologin­nen und Psy­cholo­gen (FSP)“.

ABRECHNUNGSMODUS:

Im Juli 2022 sind Neuerun­gen im Kranken­ver­sicherungs­ge­setz in Kraft getreten und die psy­chol­o­gis­che Psy­chother­a­pie ist mit dem Psy­Tarif in die Krankenkassen-Grund­ver­sicherung aufgenom­men wor­den. Damit ist es (bei mir ab Jan­u­ar 2023) neu möglich, dass sie die Konsultationen/​Behandlung über ihre Kranken­ver­sicherung, bzw über die Oblig­a­torische Grund­ver­sicherung abrech­nen kön­nen. Sie brauchen dazu eine ärztliche Anord­nung (kann unter dem Menüpunkt “For­mu­la­re” run­terge­laden werden).

Anord­nun­gen kön­nen von Hausärzt/​innen, von Psychiater/​innen und Fachärzt/​innen mit Zusatzqual­i­fika­tio­nen SAPPM (Fähigkeit­sausweis für Psy­cho­so­ma­tis­che und Psy­chosoziale Medi­zin) aus­gestellt wer­den. Bei Jugendlichen kön­nen auch Kinderärzt/​innen Anord­nun­gen für Psy­chother­a­pie ausstellen.

Ausser­dem sind weit­er­hin Abrech­nun­gen über die Zusatzver­sicherung und eben­falls die Behand­lung als Selbstzahler/​in möglich.

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